Aufstellung am Donnerstag


Out of the Quark – into the light!
Befrei dich von belastenden Themen mit einer (Familien-)Aufstellung.
Auch für „Aufstellungsanfänger“ empfehlenswert.
Am kommenden Donnerstag, den 8. September, bist du herzlich eingeladen, ein Problem aufzustellen, anzuschauen und auch zu lösen.

Was kannst du aufstellen? Krankheiten, Stress, Partner-, Familien-, Jobprobleme, dein Haustier… Es gibt nichts, was du nicht aufstellen kannst.
Im Freiraum² schaffen wir in empathischer Runde den Rahmen, den deine Aufstellung braucht. Natürlich mit einfühlsamer Begleitung und Unterstützung, wenn du dir das für deine Aufstellung wünschst. Wir vereinbaren Stillschweigen untereinander.

Wenn mehr als 3 Teilnehmer aufstellen möchten, losen wir aus. Teilnehmerbeitrag für alle: 20,- €
Bitte unbedingt vorher anmelden bei Tina Röttgen unter 0173-7328711.
Einzelcoachings kannst du ebenfalls hier buchen.

Start: 19:00 h
Ankunft: 18.45 h
Freiraum² – Immanuel-Kant-Straße 1, 51427 Bergisch Gladbach

Freiraum² – dein Coachingseminarkursveranstaltungsraum in Bergisch Gladbach / Refrath (Linie 1, 20 Min. Stadtzentrum Köln).

 

 

SYSTEMISCHE AUFSTELLUNG – WAS IST DAS?
Bei einer Aufstellung lassen Sie Ihre Seele zu Wort kommen.

Was kann man aufstellen?
ALLES! Es gibt nichts, was Sie nicht aufstellen können. Krankheiten, Probleme im Job, Partnerschaftsthemen, Erziehungsprobleme, … Eine Aufstellung hilft Ihnen, ein Problem von außen zu betrachten und neue Lösungen zu finden. Und es muss nicht die Gruppe sein, in der Sie Ihr Thema ausbreiten – Oft kann ein Einzelcoaching noch effektiver sein.

Familienaufstellung – Zusammenhänge
Jede Familie hat ihre ganz eigenen Strukturen und Beziehungen. Unbewusst übernehmen wir Verstrickungen und Probleme, die mit unserer Herkunftsfamilie verknüpft sind. Sowohl Familiengeheimnisse als auch Themen, mit denen wir als Familienmitglied „betriebsblind“ durchs Leben laufen, stellen in unserem Leben oft eine größere Beeinträchtigung dar, als wir denken.
Eine Aufstellung kann diese Probleme und Verhaltensmuster sichtbar machen und Klarheit ins Leben bringen.

Problembeispiele
Vielleicht geraten Sie immer wieder an die gleichen Menschen, von denen Sie sich das Leben schwer machen lassen. Auch Situationen, in denen wir unverständlicherweise emotional blockiert oder überfordert sind, können ihre Ursache in einem Familienthema haben.
Oder Sie haben beschlossen, nie so zu werden, wie Ihre Mutter/Ihr Vater und ärgern sich, dass sie ähnlich handeln, auch wenn es Ihnen zuwider ist.
Oft kann auch auffälliges Verhalten der eigenen Kinder ein Thema sein, dass Generationen zurück liegt.

Ursachenbeispiele
Die Tatsache, dass die (Ur)Großmutter im Krieg vertrieben wurde, kann eine größere Rolle in Ihrem Leben spielen, als vermutet. Oder: Die eigene Mutter hatte eine Fehlgeburt oder eine Abtreibung. Es wurde nicht darüber gesprochen und die eigene, oft empfundene Traurigkeit findet eine Erklärung.
Eine Mutter stellt ihren Sohn und sich auf. Der Sohn ist mit 4 Jahren verhaltens-auffällig, die Diagnose ADHS steht im Raume. Der Stellvertreter des kleinen Jungen macht während der Aufstellung Krach. Erst als seine Großmutter mütterlicherseits zur Aufstellung hinzukommt, wird er etwas ruhiger. Als seine Mutter mit ihr ein Gespräch beginnt und ein tiefer liegendes Erlebnis klärt, hört er ganz auf.

Erklärung und Wirkung
Wir wählen Stellvertreter für die Familienmitglieder bzw. Problembeteiligten aus. Diese spiegeln in ihrer Rolle Bindungen und Verstrickungen. Sie können Gefühle und Gedanken äußern, die mit dem Familiensystem der aufstellenden Person übereinstimmen. Dieses Phänomen nennt man „repräsentierende Wahrnehmung“.
Durch die eigene Handlung kann das gezeigte Bild verändert werden. So kann eine Versöhnung mit sich selbst und/oder der Familie stattfinden.

Eine Familienaufstellung hat aus persönlicher Erfahrung immer einen Effekt.
Oft reicht schon ein Betrachten des Systems von außen, damit sich etwas verändert.
Beim Freien Aufstellen zeigt sich das, was der Aufstellende bereit ist, zu sehen. Niemand wird gezwungen, sich etwas anzusehen, zu dem er nicht bereit ist.

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